Projekt 1: Wortzahl: 28 115 Es nähert sich dem Ende! Ich bin ganz aufgeregt :D Für das Ende habe ich mir nun eine zusätzliche Szene noch überlegt, ich werde sie erstmal schreiben und dann schauen, ob sie auch so in das Gesamtbild passt. Wenn sie dann fertig ist, werde ich die Geschichte erstmal zur Seite legen und mich meinen weiteren Ideen widmen. Ich stelle sie euch dann mal in den nächsten zwei drei Wochen vor :)
Projekt 2: Status unverändert.
Projekt 3: Momentan in Probeleser Händen, bereit anschließend für die Finale Korrektur.
Insgesamt sind es jetzt in der ersten Rohfassung: Wörter: 32 037 Zeichen: 196 810 Normseiten: 118 (unformatiert, dazu muss ich gleich im anderen Forum hier noch Fragen stellen :D)
Ich bin total glücklich :D Natürlich steht jetzt noch ein Haufen Arbeit ins Haus, aber erst einmal werde ich meine Geschichte ein bisschen ruhen lassen. In der Zwischenzeit werde ich weiter an meinen Ausschreibungsprojekten arbeiten (stelle ich in Kürze hier vor) und an meinen neuen Ideen sitzen. Legt ihr eure erste Rohfassung auch immer erst zur Seite? Und wenn ja, wie lange? Oder korrigiert ihr erst einmal, legt sie dann zur Seite und danach ein zweites Mal?
Zu meinem 3. Projekt, der Seefahrtsgeschichte: Habe bisher alle Korrekturen eingebunden, warte noch auf das Feedback von 2 Probelesern. Danach werde ich noch einen Titel suchen und sie dann wohl einschicken!
Wow, wie toll!! Gratuliere zum Beenden, das ist schon ein Riesenschritt!
Bei mir kommt es immer darauf an, wie genervt ich schon von meinem Manuskript bin. ;-) Wenn ich es gar nicht mehr sehen kann und es mir zeitlich leisten kann/will, lege ich es ein paar Wochen zur Seite. Allerdings nicht aktiv - "Ich darf es jetzt vier Wochen nicht anschauen" - sondern eher automatisch, ich mache dann einfach anderes und mir fällt dann irgendwann wieder ein: Ach ja, da gibt es ja noch mein Manuskript, das korrigiert werden will. Da ich aber ohnehin auch während des Schreibens immer wieder korrigiere, ist das kein extra Prozess für mich. Ich glaube, man hat eh ein richtiges Gefühl dafür, wie lange man jetzt Pause von seinem Manuskript braucht. Und nach einer Weile kommt sowieso die Neugierde darauf, was man da jetzt produziert hat! :-)
So, ich dachte, ich schließe mich euren Updates mal an :D
Also Projekt 1: "Computerspiel" - befindet sich zur Zeit in der Korrektur - bisher jedoch erst die ersten 3 Szenen geschafft und das auch nur auf Papier, muss also noch übertragen werden - Erkenntnis: eigentlich finde ich mein Geschriebenes ganz gut :) Also ich bin überrascht, ich hätte gedacht, ich würde es viel schlechter finden. Momentan habe ich noch einen großen Problempunkt: soll ich meine Geschichte im Präsens lassen oder in die Vergangenheit umschreiben? Ich merke jetzt bei der Korrektur, dass ich total oft wieder in die Vergangenheit gesprungen bin, unbewusst.
Projekt 2: Seefahrt Abgegeben, warte auf Rückmeldung :)
Projekt 3: Hochhaus - hin und her überlegt, ob Idee nicht zu unoriginell - nun aber doch beschlossen, Geschichte zu schreiben, da ich die Idee schon hatte, bevor ich Projekt 1 geschrieben habe und sie mich nicht loslässt - Charaktere sind geplant, grober Plot steht - als nächstes: Szenen planen
bezüglich der Zeit würde ich nur dann die Gegenwart verwenden, wenn es einen triftigen Grund gibt. In deinem Fall könnt es die Spannung erhöhen, weil man dann nicht weiß, ob die Protagonisten am Ende überleben. ABER: du hast erstens mehrere Hauptfiguren und erzählst zweitens in der 3. Person. Ich würde eher glauben, dass die Mitvergangenheit besser zu deiner Geschichte passt. Aber du kannst ja einfach mal eine Szene in beiden Zeitformen schreiben und dann ausprobieren, welche sich "richtiger" liest!
Zu deinem 3. Projekt: Die Anfangsidee ist selten komplett neu, das haben wir ja eh schon einmal besprochen. Neu und originell und einzigartig wird die Idee durch deine Personen, deine Handlung, deinen Stil und deine Raffinessen. Wenn zehn Autoren etwas zum Thema Hochhaus-Dystopien schreiben würde, kämen zehn unterschiedliche Geschichten heraus. Wenn es dir Spaß macht, schreib drauf los!
Ach ja und ich drücke dir die Daumen für Projekt 2! Liebe Grüße, kaline
Zitat von AnchesaMomentan habe ich noch einen großen Problempunkt: soll ich meine Geschichte im Präsens lassen oder in die Vergangenheit umschreiben? Ich merke jetzt bei der Korrektur, dass ich total oft wieder in die Vergangenheit gesprungen bin, unbewusst.
Eine mir bekannte Hobbyautorin hat unter anderem ihren Vertrag (letzte Woche) bekommen, weil sie ein Buch in Präsens schrieb, welches üblicherweise in der Vergangenheit geschrieben wird. Sicher ist das nicht der einzige Grund, aber es unterstreicht ein wenig die Besonderheiten und hebt sich von anderen Texten des gleichen Genres ab.
Es heißt, man solle den Kindern Wurzeln geben, doch meist verhält es sich umgekehrt.
Projekt 1: Computerspiel! Es ist soweit fertig! Es lesen im Moment noch einmal fünf verschiedene Leser Probe. Dann folgt die letzte Korrektur und ich werde versuchen, es an einen Verlag zu schicken!
Jetzt überlege ich im Moment, wie es bei mir weiter geht. Ich habe zwei Kurzgeschichten geschrieben und an einen Wettbewerb geschickt. Drei Kurzgeschichten sind schon geplant und wollen von mir nun noch geschrieben werden. Außerdem möchte ich ja einen neuen Roman schreiben, bin da aber noch etwas in der Schwebe. Ich stelle es euch trotzdem einmal vor:
Projekt: Freizeitpark Die Handlung ist einfach noch unrund. Ich werde noch weiter drüber nachdenken müssen, bevor ich endgültig plotten kann.
Projekt: Hochhaus Das Projekt ist komplett geplottet und ich kann theoretisch anfangen zu schreiben. Ich überlege, ob ich es mir als Projekt für den NaNoWriMo vornehme. Es ist nicht ganz mein Genre eigentlich und mehr oder weniger auch von der Handlung her ein Experiment.
Projekt: Uboot Als ich jetzt im Urlaub war, kam mir eine super Idee für eine weitere Geschichte in meinem Lieblingsgenre: Horror :D. Bevor wir von Sassnitz rüber nach Schweden gefahren sind, haben wir auf Rügen ein altes Uboot besichtigt, was dort noch im Hafen liegt. Und direkt kam mir eine super Idee! Ich denke, ich werde sie weiter verfolgen und schauen, ob ich eine gute Handlung basteln kann!
Klingt super. Ich wünsche dir jetzt schon viel Glück bei der Verlagssuche. Zu den neuen Ideen:
Bist du wirklich so sehr auf ein oder zwei Genres festgelegt? Ich finde deine Dystopien-Idee gelungen und Experimente sind immer gut, um seinen Horizont zu erweitern. Die U-Boot-Geschichte könnte auch interessant werden, da sich extreme Schauplätze natürlich immer für Horror eignen.
Viel Erfolg - magico
Es heißt, man solle den Kindern Wurzeln geben, doch meist verhält es sich umgekehrt.